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Carlos Manrique

 

Carlos Manrique


Der Venezolaner Carlos Manrique lebt seit 20 Jahren in Köln und versteht sich als Maler, Musiker, Performance-Künstler, Illustrator, Konzertveranstalter und als Vermittler  lateinamerikanischer Kultur. Mythen und Legenden seiner Heimat spielen in seiner bildkünstlerischen Sprache eine entscheidende Rolle.

 
Carlos Manrique verarbeitet mythologische Symbole seiner Heimat
mit der modernen Bildsprache zeitgenössischer europäischer Kunst.

Christliche, afrikanische und indianische Traditionen und Rituale läßt er zu einer Einheit verschmelzen. Doch auch die Brutalität der Diktaturen, soziale Gewalt, Unterdrückung und Armut bilden die Grundlagen seiner Arbeiten.


Ausstellungen:
1982 Pratt Graphics, New York
1986 Rheinisches Landesmuseum, Bonn
1987 Galerie KIK, Köln, IFA-Galerie, Bonn
1988 Galerie Koppelmann, Köln, NRW-Kunstausstellung, Düsseldorf
1990 Centro de Arte Euroamericano, Caracas, Kunsthaus Rhenania, Köln
1991 Galerie Esse, Köln
1992 Museum Bochum
1996 Galerie Seidel, Köln
1997 HWL Galerie und Edition, Düsseldorf

 

 

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